Heute ging es um den Versicherungsantrag für die Emka 31.
Was die Versicherung alles wissen will, Motornummer, Baunummer oder Segelfläche oder gar das Material aus dem die Segel sind. Alles Angaben die doch etwas schwer fallen bei einem über dreißig Jahre alten Boot. Ich habe ja Verständnis dafür, dass die Versicherung diese Infos braucht aber der neue Eigner (also ich) hat dann doch schon mal seine Probleme damit.
Ich werde am Wochenende wieder an Bord sein und dann versuchen alles zu ermitteln, was gebraucht wird. Ich hoffe es wird mir gelingen, ganz sicher bin ich mir aber nicht.
Wie heißt es in „Dinner for one“, I’ll do my very best.
Ich möchte sicherlich nicht in die Gefahr kommen, dass die Versicherung sagen kann ich hätte falsche Angaben gemacht und dann womöglich eine Deckung ablehnt. Es kann aber auch nicht sein, dass man bei einem gebrauchten Boot ein Wertgutachten in Auftrag geben muss, das dann über tausend Euro kostet.Schade ist allerdings, dass ich nicht rausfahren kann wenn keine Versicherung besteht, ich hatte gehofft mal einen etwas längeren Schlag machen zu können.
Wir werden mal versuchen für beide Seiten das Beste aus der Sache heraus zu holen.
Also dann
bis neulich
Mario