Winterfest zum Zweiten

Am 30.10.12 haben wir das Boot zum ersten Mal auf’s Trockenlager gebracht.
Leider habe ich keine Bilder vom Mastlegen machen können, da wir nur zu zweit waren, Martin und ich. Aber es hat im Großen und Ganzen recht ordentlich geklappt. Nachdem wir heraus bekommen haben, dass das Achterstaag zu lösen ist, damit man die Genua abmachen kann, ging der Rest doch flott.
Es wurden alle Staagen abgeschlagen und im Inneren verstaut. Die Fallen haben wir am Mast gelassen und in Plastiktüten eingepackt. Damit war der erste Teil fertig und ich konnte mit Uwe am nächsten Tag das Boot zu Kranen fahren.

Wir haben die Schleuse in Lemmer das erste Mal befahren und sind dann durch weitere drei Brücken bis zum vereinbarten Platz gefahren.
Die Jungs vom „Shipyard Lemmer“ haben dann die Arbeit übernommen. Das war alles sehr professionell und auch schnell und kompetent erledigt.

Danach haben wir die Nereus auf dem Gelände mit einer Plane abgedeckt, damit nich so viel Wasser ins Cockpit läuft und eine etwas besserer Schutz erreicht wird. Wir haben darauf geachtet, dass noch genug Luft ans Boot kommt. Das Winterfestmachen des Motors lasse ich vom „Shipyard Lemmer“ machen. Ich hätte es sonst im Trockendock machen müssen und das war mir dann doch zu viel Arbeit. Das nächste Mal mache ich das dann wohl selber.

Nun habe ich auch erstmals das Unterwasserschiff ausgiebig beurteilen können. Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit der Emka bin. Das Unterwasserschiff macht auf mich einen guten bis sehr guten Eindruck; anschleifen, Antifouling aufbringen und fertig. Hier ist sonst wirklich nur sehr wenig zu machen.
Etwas mehr muss ich mich mit dem Rest beschäftigen, Hier wird einiges an Polieren und Säubern notwendig werden. Besonders an der Scheuerleiste is was zu tun, aber alles Sachen die nicht besonders schlimm sind.

Das Oberschiff muss jetzt natürlich auch noch einmal gründlich geprüft werden. Hier sind einige Gelcoatarbeiten nötig, ehemalige Schraubenlöcher und Absplitterungen, aber alles nicht so wild.
Ich habe gesehen, dass das Fenster zur Kabine pflege und Reparatur bedarf, ich weiß allerdings noch nicht so genau wie das zu erledigen ist.

Es kommt also noch was Arbeit auf mich zu, aber ich denke dafür habe ich in den nächsten fünf Monaten noch etwas Zeit. Insgesamt rechne ich mit einem Arbeitsbedarf von vielleicht 12 -14 Manntagen. Wenn meine Söhne mal an drei Tagen mit anpacken dürfte der Rest schnell erledigt sein.

Also bis neulich

Mario

Winterfest zum Ersten

Am Wochenende waren wir dann wieder in Lemmer und haben einen schönen Törn fast bis Enkhuizen und zurück gemacht. Das Boot ist bei 3-4 Bft wunderbar gelaufen. Die Welle war zwar etwas störend da sie immer wieder die Geschwindigkeit reduziert hat, aber ich war doch wieder einmal überascht, wir sanft die Nereus in die Wellen eintaucht. Außerdem lagen viele Boote doch stark auf der Backe wo wir noch recht aufrecht segeln konnten. Also wieder einmal ein sehr positives Bild.

Dann haben wir uns an den ersten Teil gemacht um das Boot winterfest zu machen. Die Genua wurde abgeschlagen und eingerollt, das Gleiche haben wir dann auch mit dem gelatteten Groß gemacht. Die Mastrutscher (sie bestehen zu 100% aus Kunststoff) haben wir dran gelassen.
Danach wurden die Leinen aufgeschossen und werden nun mit einem Sack in der Waschmaschine im Schongang für die nächste Saison gereinigt. Das steht dann auch noch für die Festmacher an, die werden aber vorerst noch gebraucht.

Der Baum ist ebenfalls bereits abgeschlagen worden, sieht jetzt schon etwas komisch aus mit diesem einsamen Spargel in der Mitte des Bootes. Den Mast werden wir aber erst legen kurz bevor wir die Nereus in das Winterlager bringen. Ich habe hier ein gutes Angebot erhalten: Alles inklusive, also Kranen, Abspritzen Bock für das Boot und Transport ins Winterlager draußen für knapp 400,- Euro. Da ist glaube ich nichts gegen zu sagen. Ich werde dann eine Abdeckung über das Cockpit machen und gut ist.

Wir haben auch alle wichtigen Verbindungen und Leinenführungen fotografiert, hier sind die Bilder dazu:

Ich denke damit wird es auch einfacher das Ganze im nächsten Jahr dann wieder in umgekehrter Reihenfolge fertig zu machen.

Jetzt steht noch das Legen des Mastes und das Fertigmachen des Motors an. Ob ich den Motor selber winterfest mache weiß ich noch nicht, vielleicht sollte ich das jetzt erst mal die Fachleute machen lassen und dann im nächsten Jahr selber machen, zumal die Kosten in einem überschaubaren Rahmen bleiben.

Im Oktober wird dann der zweite Teil angegangen. Ich werde dann Ende Oktober berichten, also

bis neulich

Mario

Segelwochenende mit den Jungs

Am Wochenende war ich wieder am Boot, diesmal mit den Jungs. Wir wollten endlich mal schön segeln und das Boot austesten. „Austesten“ ist eigentlich etwas zu hoch angesetzt, wir sind ja keine Regattasegler, aber mal mit etwas Speed und einigen Manövern testen was geht war doch angesagt.
Zusätzlich sollten dann noch einige Wartungsarbeiten durchgeführt werden, das war dann aber für den zweiten Tag angesagt.

Also alles an Bord und dann den Motor gestartet. Wie legen wir ab, wir hatten etwas Wind von achtern und deshalb sollte die Spring als letzte Leine losgehen. Alle Leinen waren ab, außer der Spring, plötzlich piepst die Motorüberwachung. Was war das jetzt?
Im Handbuch nachgeschaut was das jetzt für ein Symbol ist und festgestellt, dass der Motor zu heiß wird. Er bekommt keine oder nicht ausreichende Kühlung.
Wasserpumpe?
Richtig, die Wasserpunpe saugt kein Wasser, also alle Leinen wieder fest und dann nachgeschaut.
Das Ansaugventil ist frei, die Pumpe arbeitet (Impeller ok.) und das Auslassventil ist auch frei. Also alles wieder eingebaut und das Ganze nochmal. Es geht immer noch nicht!

Lange Rede kurzer Sinn, nach mehr als drei Stunden Arbeit habe ich die Bohrmaschine an die Wasserpumpe angeschlossen und damit durchdrehen lassen. Das funktionierte dann, daraufhin haben wir die Pumpe wieder normal angeschlossen und dann hat sie auch unter Motor einwandfrei funktioniert.
Ich habe keine Ahnung warum sie nicht direkt ging. Wenn jemand einen Tipp hat woran es gelegen haben könnte bitte melden!!!!

So, dann ging es verspätet raus und wir sind dann noch einige Stunden gesegelt. Die Jungs sind sogar noch in’s Wasser gegangen (das war ziemlich/sehr/saukalt) und hatten ihren Spaß.

Wir hatten auch guten Wind und sind mit mehr als 6 Knoten gefahren. Wenn man bedenkt, dass wir nur die Geanua draußen hatten ist das ein sehr guter Wert.

Am nächsten Tag haben wir dann noch einge Reparaturen gemacht. Die Schalter der Schalttafel wurden ersetzt, da nur noch bei einem die Kontrollleuchte ging. Ich habe diese Schalter von Conrad verwendet, die sind zwar geringfügig schmaler (etwa 1,5 mm)  als die Originalschalter, aber sie sitzen in der Tafel fest da sie genau die gleiche Länge haben  und kosten unter zwei Euro. Die Originalschalter sind im Preis bei über drei Euro und das ist meiner Meinung nach zu teuer.

Danach habe ich einen Handtuchhalter für die Küchentücher befestigt. Dazu habe ich mir einen Krawattenhalter aus Edelstahl besorgt (kostet 6 Euro) und eine Halbrundstange für zwei Euro und diese vor der Spüle befestigt. Sieht gut aus, ist stabil und sehr praktisch.
Für das Einhandsegeln wird es aber jetzt notwendig eine Aufnahme für den Autopiloten zu machen, ohne den ist das Segel aufgrund der fehlenden Lazy Jacks nicht einzuholen.

Wozu ich nicht gekommen bin ist die Reparatur des Eingangs und des Tisches. Das ist beim nächsten mal dran.

Die Fahrt mit vier Personen hat sehr gut geklappt, obwohl die Jungs ja nicht gerade klein sind hat das Schlafen und der Aufenthalt an Bord keine Probleme gemacht. Die Abtrennung der Bugkabine hat sich auch positiv ausgewirkt. Es war kein Problem mit uns Vieren, also ist die Emka 31 durchaus auch auf einer etwas längeren Fahrt mit vier Leuten zu fahren.

Also dann, bis neulich

Mario

Trennungsarbeiten II

So, jetzt ist auch die Türe zur Frontkabine eingebaut. Vielleicht kann dadurch jede Abteilung an Bord einen ruhigen Schlaf finden (auch wenn ich nochmal betonen möchte, dass ich gar nicht schnarche!!).

Die Türe wird, wie die Erste, zwischen die beiden Wände geschoben und ist somit auch nicht im Weg.

Alle Türen laufen in Aluschienen die auf dem Trägerholz fest geschraubt sind; dadurch ist es auch nicht notwendig Anschläge zu befestigen. Jede Türe kann in jeder Position einfach arretiert werden.

Außerdem haben wir dann noch einen wunderschönen Ausflug gemacht und sind ein bißchen auf dem Ijsselmeer gesegelt. Es war tolles Wetter und Uwe und ich haben das Boot besser kennen gelernt. Ich glaube ich könnte mich an solche Törns gewöhnen 😉

Die Segel standen sehr gut und die Wetterbedingungen waren ebenfalls ausgezeichnet, so stelle ich mir gemütliches segeln vor. Ich glaube ich muss mir aber Gedanken über eine Selbststeueranlage machen, wenn ich mal alleine unterwegs bin. Das Segel bekomme ich sonst nicht sauber eingeholt, besonders wenn die Bedingungen mal umschlagen. Das hatte ich eigentlich noch etwas nach hinten geschoben.

Aber schaun wir mal wie es weiter geht.

Bis neulich

Mario

 

Trennungsarbeit

Gestern war ich mit meinm Sohn erstmals nach meinem Urlaub wieder auf dem Boot um noch einige Änderungen durchzuführen.
Erst einmal haben wir das alte Funkgerät ausgebaut und werden am Wochenende das Neue einbauen, ob es schon angeschlossen werden wird steht noch nicht fest.

Dabei habe ich auch wieder eine Schiebetüre zwischen der Kabine und dem Vorraum zur Bugkabine installiert und diese Räume dadurch abtrennbar gemacht. Es muss noch eine weiter Türe eingebaut werden, das wird voraussichtlich ebenfalls am Wochenende passieren Hier die Bilder dazu, die unterschiedlichen Farben der Hölzer werden sich durch nachdunkeln noch angleichen.

 

Ich habe das so realisiert, dass ich die Türe unten in einem Alu-U-Profil laufen lasse in dem man sie auf- oder zuziehen kann. Dadurch spare ich mir einen zusätzlichen Schnapper und ich kann die Türe in jeder Lage festsetzen, ohne dass es zu Klappergeräuschen bei Seegang kommen kann. Außerdem ist dadurch ein Austausch jederzeit sehr einfach möglich.

Am Wochenende kommen noch ein paar weitere Fotos von der Fronttüre und den Einzelheiten hinzu, also dann

bis neulich

Mario

Erste Wartungsarbeiten

Heute war ich schon wieder in Lemmer! Ich hatte eigentlich nicht vor so schnell wieder an Bord zu gehen, aber beim letzten Mal habe ich vergessen die Gasflasche zu schließen und auch die Batterie hab ich nicht komplett abgeklemmt. Der Gashaupthahn war zwar abgedreht aber ich bin da doch etwas vorsichtig.

Nun habe ich am Bugkorb die Teakbretter abgeschraubt und werde sie zu Hause erneuern. Warum setzt man eigentlich konische Schrauben dafür ein? Das muss doch zu einem Riss im Holz führen. Ich werde auf jeden Fall mit Unterlegscheiben arbeiten.
Das Holz habe ich günstig in Köln erhalten. Die sehr netten Leute vom Holzhandel hatten eine Abfallkiste in der etliche Teakholzbretter lagen, die nur noch gehobelt und geschliffen werden müssen und das Beste daran ist, dass sie nichts dafür haben wollten!

Das ist doch mal eine positive Erfahrung! Ich hatte im Bootshandel gesucht und nur teure Alternativen gefunden (so um die 100 € für die kleinen Stücke). Das Holz ist außerdem sehr gut und auch noch etwas dicker als ich es benötige, ich kann also noch Riefen einfräsen um die Rutschgefahr zu veringern.

Es müssen auch noch einge Fotos für das Flaggenzertifikat gemacht werden. Das alte Zertifikat galt nur bis 2009 und ist abgelaufen. Jetzt muss ein komplett Neues beantragt werden. Solange man im Ijsselmeer rumschippert wird es wohl nicht gebraucht werden, aber ich denke wenn es mal nach England oder Dänemark geht, ist es hilfreich. Das Zertifikat kann beim BSH beantrag werden, dazu muss man sich die Unterlagen herunterladen, ausfüllen, betimmte beglaubigen lassen und dann an das BSH zurück senden. Die Unterlagen findet man hier es ist auch beschrieben wie die Fotos auszusehen haben.

Ich habe diese Woche den Cockpittisch abgeschliffen und neu lackiert. So sieht er erst mal wieder vernünftig aus. Ich denke aber über kurz oder lang wird ein neuer Tisch fällig werden. Vielleicht schaue ich mir auf der boot in Düsseldorf mal an, was es gibt und vor allem was bezahlbar ist. Es kann auch sein, dass ich zu dem Ergebnis komme eine eigene Konstruktion zu produzieren. Aber auch dazu kann man sich ja dort Anregungen holen.

Am Wochenende fährt mein Sohn aufs Boot, ich denke er kann auch noch das ein oder andere machen aber hauptsächlich wird er wohl für seine Prüfungen lernen.

Also dann

bis (wahrscheinlich) nach meinem Urlaub

Mario

Umgetauft

Heute sind wir von Lemmer zurück gekommen, einige Dinge konnten erledigt werden andere wurden neu aufgenommen und müssen gemacht werden.

Jetzt heißt sie endgültig NEREUS, der Aufkleber ist angebracht und ich wünsche dem Boot und mir immer eine gute Fahrt unter dem neuen Namen!
Ich habe vergessen ein neues Bild zu machen, wird beim nächsten mal nachgeholt.

Wir haben einige Maße aufgenommen und eine Inventur gemacht. Ich denke ein Satz neues Besteck (nicht Navigation sondern Essen) wird nötig. Auch das Sammelsurium an Tassen sollte aufgelöst und durch einen Satz Neue ersetzt werden.

Der Cockpittisch wurde ausgebaut und wird jetzt neu geschliffen und lackiert. Das wollte ich nicht an Bord machen, da das immer eine große Sauerei macht (Schleifstaub, Farbe), außerdem ist das besser in der Werkstatt zu erledigen.

Jetzt muss ich mir noch Holz besorgen um zwei Schiebetüren zu machen. Da der größte Teil innen mit Eschefurnier verkleidet ist, muss zuerst dieses besorgt werden, zusätzlich will ich noch etwas Teakholz für das Deck besorgen.

Im Großen und Ganzen haben wir bisher keine schlimmen Überraschungen erlebt, ich hoffe es bleibt auch dabei.

Also dann

bis neulich

Mario

 

Klimawandel/Erderwärmung?

Nur mal so zwischendurch, wer sagt eigentlich dauernd dass es wärmer wird? Heute, Mittwoch den 13.06.2012, haben wir hier in Bonn so um die 14 Grad!

Und ich will am Wochenende nach Holland, nicht nur dass heute das Spiel der Spiele ist und ich mir doch überlegen muss, ob ich wirklich nach Lemmer fahre sollte Deutschland gewinnen (was ich aber nicht wirklich glaube). Nein auch das Wetter ist scheußlich. Ich weiß es gibt kein schlechtes Wetter nur unangepasste Kleidung, aber auch mit den entsprechenden Klamotten macht es nicht wirklich Spaß bei diesem Sauwetter rauszufahren.

Aber die Hoffnung stibt zuletzt:

„zum Wochenende ist mit einem Anstieg der Temperaturen und einem Rückgang der Niederschläge zu rechnen“

Ich will wirklich daran glauben.

Also dann

bis neulich

Mario

Gut Versichert?

Heute ging es um den Versicherungsantrag für die Emka 31.

Was die Versicherung alles wissen will, Motornummer, Baunummer oder Segelfläche oder gar das Material aus dem die Segel sind.  Alles Angaben die doch etwas schwer fallen bei einem über dreißig Jahre alten Boot. Ich habe ja Verständnis dafür, dass die Versicherung diese Infos braucht aber der neue Eigner (also ich) hat dann doch schon mal seine Probleme damit.
Ich werde am Wochenende wieder an Bord sein und dann versuchen alles zu ermitteln, was gebraucht wird. Ich hoffe es wird mir gelingen, ganz sicher bin ich mir aber nicht.

Wie heißt es in „Dinner for one“, I’ll do my very best.

Ich möchte sicherlich nicht in die Gefahr kommen, dass die Versicherung sagen kann ich hätte falsche Angaben gemacht und dann womöglich eine Deckung ablehnt. Es kann aber auch nicht sein, dass man bei einem gebrauchten Boot ein Wertgutachten in Auftrag geben muss, das dann über tausend Euro kostet.Schade ist allerdings, dass ich nicht rausfahren kann wenn keine Versicherung besteht, ich hatte gehofft mal einen etwas längeren Schlag machen zu können.

Wir werden mal versuchen für beide Seiten das Beste aus der Sache heraus zu holen.

Also dann

bis neulich

Mario

Neuer Heimathafen

Die Übergabe hat gestern stattgefunden, nun ist fast alles erledigt, lediglich die Versicherung muss noch abgeschlossen werden. Hier ist auch schon die entsprechende Vorbereitung getroffen worden.

Bei der Übergabe wurde alles erklärt und wir haben auch schon Arbeit gefunden, die Scheuerleiste ist an einer Stelle gelöst und muss erneuert werden. Jetzt heißt es eine Bezugsquelle für Teakholz zu finden. Auch ein paar Streicharbeiten sind zu erledigen, schauen wir mal was alles selbst zu machen ist.

Jetzt liegt sie im neuen Hafen in Lemmer, der Liegeplatz ist sehr ordentlich mit einem Schwimmsteg und den Duschen und Toiletten in der Nähe (hier gibt es weitere Infos). Von hier aus werden also die Törns starten.Der Liegeplatz kostet für eine Saison 1150,- € hinzu kommen noch Kosten für das Winterlager, das werden so um die 600,- € sein.

Ich habe auch schon ein neues Funkgerät bestellt (man will ja was zum Spielen haben), leider hat mir svb gesagt, dass es zur Zeit nicht lieferbar ist. Jetzt suche ich einen anderen Anbieter der mir das STANDARD HORIZON – GX2100 liefern kann. Ich möchte gerne ein Gerät haben das auch AIS eingebaut hat.

Irgendwann wird auch noch eine Heizung fällig, sonst kommt mein bestes Stück nicht freiwillig mit an Bord.

Nächste Woche ist dann wieder ein Besuch an Bord angesagt, ich muss einige Sachen einladen und will auch mal einen Schlag segeln und mich mit dem Boot vertraut machen.

Also dann

bis neulich

Mario